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Lehren aus 2025: Warum Misserfolge der wahre Weg zum Produkt‑Erfolg

Misserfolge sind ein notwendiger Filter; wahre Kundennachfrage lässt sich nur erkennen, wenn man die richtigen Zielgruppen anspricht und weiß, wann man aufhört. Die Analyse von Projekten wie SurelyForm, Tour123, Morphon und Mentorbook zeigt, dass echte Wertschöpfung durch reale Nutzung und frühzeitiges Aufhören entsteht, nicht durch theoretische Hype.

Key Takeaway

Misserfolge sind ein notwendiger Filter; wahre Kundennachfrage lässt sich nur erkennen, wenn man die richtigen Zielgruppen anspricht und weiß, wann man aufhört.

Summary

  • „SurelyForm“: 2‑jährige Laufzeit, 20 000+ registrierte Nutzer, keine gezielte Vermarktung, 2 zahlende Kunden.
  • „Tour123“: Automatisierte Demo‑Videos, keine Akzeptanz bei Unternehmen, Entwickler wollten keine Tests schreiben, PMs meinten, User würden Docs vernachlässigen.
  • „Morphon“: Low‑Code-Plattform mit KI‑Erweiterung, Markt von „Vibe‑Coding“-Produkten, hohe Token‑Kosten, mangelnde Differenzierung.
  • „Mentorbook“: Transformation von Lernmaterial in strukturierte Kurse, bis Ende 2025 600 MRR erreicht, Erfolg basiert auf echtem Lernwert.

Lehren aus 2025

  1. Misserfolge dienen als Filter.
  2. Bekannte Nutzer ≠ Zielmarkt.
  3. Geringe Umsatzzahlen mit echter Abhängigkeit sind wertvoller als fiktiver Hype.
  4. Wissen, wann man aufhört, ist ebenso wichtig wie die Ausführung.

Weiterführende Reflexion

Detailierte Analyse auf dem Blog von Mentorbook: Mentorbook 2025 Reflection.

Quelle: https://news.ycombinator.com/item?id=46419683