Die Execution Control Layer (ECL): Governance‑basierte Entscheidungssteuerung in KI‑Systemen
Key Takeaway
Die Execution Control Layer (ECL) definiert ein deterministisches, governance‑basierte Kontrollsystem, das den Übergang von AI‑Entscheidungen zu realen Aktionen regelt und damit die Verwaltung, Nachvollziehbarkeit und Reproduzierbarkeit von KI‑gestützten Systemen sicherstellt.
Summary
- Zweck: ECL ist ein architektonisches Grundprinzip, nicht ein Produkt oder eine Implementierung, das festlegt, wie KI‑Entscheidungen ausgeführt werden sollen.
- Determinismus: Der Layer garantiert deterministische Ausführung, sodass identische Eingaben zu identischen Aktionen führen.
- Governance‑First: Kontrolle und Politik bestimmen die Ausführungsregeln; der Layer bindet Entscheidungen durch Governance‑Mechanismen.
- Architektur: Beschreibt Grenzen, Invarianten, Zustandssemantik, Nicht‑Ziele und Fehlercharakteristika.
- Normativität: Die Spezifikation gilt als normativ; bei Unklarheiten hat die Spezifikation Vorrang über die README.
- Zitations‑ und Referenzart: Der Markdown‑Datei
execution-control-layer-architectural-specification-v1.0.mdist die einzige Quelle der Wahrheit und dient als zitationsfähiges Referenzdokument. - Nicht‑Inhalt: Keine Implementierung, kein Runtime‑Umfeld, keine SDK‑ oder SDK‑Dokumentation, keine Beispiele oder Diagramme.
- Versionierung: Version 1.0 (stable), Revisionspflicht für zukünftige Klarstellungen.
- Lizenzierung: Keine speziellen Lizenzpflichten außer denen im LICENSE‑Dokument definiert.
- Relevanz: Für Entwickler, Architekten und Auditoren, die KI‑Lösungen einführen, die nachvollziehbar, auditierbar und konform mit Governance‑Standards sein müssen.
Quelle: https://github.com/Rick-Kirby/execution-control-layer-architectural-specification-v1.0.md
